14 August, 2006

Youth of the beast


Hi meine verehrten Leser,
die ...innen kann ich mir wohl sparen, denn Frauen stehen ja allgemein von sich aus nicht auf etwas außergewöhnliche Filme, scheint eher n Männer oder Geek Ding zu sein... (oder gibts eine Frau die regelmäßig meinen blog liest :-) outet euch....)
Naja, so wies scheint ist das Partnerschaftslos grad über Los gegangen, ohne bei mir Halt zu machen. Will heißen, so wie es aussieht bin ich weiter Solo. Ich denke, ich komm deswegen in nächster Zeit erstmal, wenns mein Job erlaubt, wieder verstärkt zum bloggen und Filmkucken...
Gekuckt hab ich in letzter Zeit auch einiges, aber war zu faul und andersweitig beschäftigt um Kritiken zu schreiben. (Dogville, Lost Boys, Louis und die außerirdischen Kohlköpfe, Tromas`s war, Wächter der Nacht...)


Heute Mittag in der Arbeitspause gabs mit meinem Bruder zusammen in der Leolounge:

Youth of the beast (1963)
(japanisch mit englischen subs)

Von Elektro zu meinem 31. ten Geburtstag per Post eingeflogen (hiermit nochmal herzlichen Dank, ich ernenn dich zu meinem Asiahappen Vertrauensmann) ein sehr gut gemachter, optisch interessanter Yakuza Streifen aus den 60ies. Schreit nach mehr und ist sicher nicht der letzte den ich in der Richtung kucken werde. Elektro empfiehl...wir kucken :-)
Der Film ist eine klassische Rachestory bei der ein Ex Cop Licht ins Dunkel um den Tod eines Kollegen und Freundes bringen will und in die Yakuza Szene eindringt.
Die Optik (striktly 60ies) und die Filmmusik ( irgendwie jazzig easy listening) sind Klasse.
War ein sehr solider Film, darum:

7,5 von 10 Kamikaze Autobombern