13 Januar, 2009

Sofagetiere





..und nochmal n paar Hundepics wenn ich schon dabei bin welche zu posten - dann richtig.
Werd ausführlich nachholen was ich in letzter Zeit vernachlässigt habe .... ich habe festgestellt je mehr Zeit ich mit Hunden verbringe, desto besser gefällt mir dieses Hundeding, da ist mir einiges entgangen in den Jahren vorher. Wobei, Staffbulls sind irgendwie keine Hunde, das is ne eigene Spezies.... so ne Mischung aus Kobold, Knurrhuhn, Kampfschmuser und Knutschkugel...

Frischer Fang






Hier Bilder von meinem Wochenendsfang - Hab ich mit nem Ball als Köder an Land gezogen
...... und n paar tolle Neeleballholbilder bei denen der Schnee nur so staubt

Remington of Pokerface






Now we proudly introduce to you: Sir Remington of Pokerface.
Neuster Zuwachs zur Familie...nochmal n Kind...
Remi wie er genannt wird ist ein 13 Jahre alter Staffbullopa, den wir in Wiesbaden aus dem Tierheim geholt haben, da er da sehr litt und unglücklich war. Tanja bietet ihm jetzt jetzt nen Pflegeplatz. Am Anfang war er ziemlich ramponiert, aber nach ein paar Wochen unter Tanjas Pflege hat er sich erholt und ist richtiggehend aufgeblüht....letztens hat er sogar ein wenig gespielt...
Hier ein paar vorher nachher pics... urteilt selbst....
Im Vergleich zu Neele hat er halt ne altershalber sehr eingeschränkte Mimik ;-)
Das untere Bild ist Remi unglücklich im Tierheimzwinger.... so sahen wir ihn zum erstenmal....das obere ist Remi zufrieden am dösen auf meinem Bein auf Tanjas Couch......

10 Januar, 2009

Flags of our Fathers


Nach dem etwas mauen Letters from Iwo Jima habe ich nun den andere Eastwood Film in dem das ganze aus Sicht der Amerikaner erzählt wird angesehen. Die wahre Geschichte um die von den Marines gehisste Flagge und die Hintergrundsgeschichte über den Trubel der sich im Nachhinein um diese Helden entwickelte und wie sie damit klarkamen. Dazwischen immer wieder Flashbacks zum Kampfeinsatz.
Unterhaltsamer als der "Letters" aber kein zwingender Kriegsfilmklassiker wie z.B. Full Metal Jacket... Interessanter Ansatz und für einen Amerikanischen Film sehr kritisch, aber im Abschluss dann doch ein wenig lasch. Krieg wird als notwendig dargestellt und nicht hinterfragt ob Krieg allgemein sinnlos ist - wie jeder denkende Mensch einsehen müsste.

6,5 von 10 Indianern

08 Januar, 2009

Bam Margera Presents: Where the Fuck is Santa

Und danach noch zum Abschalten:

Bam Margera: Where the Fuck is Santa? (2008)
(englisch)

Gibts nicht viel zu schreiben...Bam halt, auch wenn ich mich jetzt als unreif oute.... ich finds immer wieder lustig, auch wenn das zuuu dick aufgetragene Rockstar Bam Getue zeitweise etwas nervt... und alles schon sehr infantil ist. Das gute daran ist aber, wo Bam draufsteht is bam drin und man bekommt genau was man erwartet...
Achja, der Weihnachtsmann wird in diesem Film in Finnland gesucht und bis er gefunden wird passieren manch abstruse Dinge.

6 von 10 gekackten Rentieraugen

Letters from Iwo Jima


Schon lange vor mir hergeschoben - Heute endlich zum ansehn gekommen:

Letters from Iwo Jima (2006)
(deutsch)
Clint Eastwood`s Anti Kriegsfilm, der vom Krieg im Pazifik handelt. Aus dem Blickwinkel von Japanern, die eine einsame Insel halten sollen die von Amerikanern angegriffenwird, erzählt.
Geht interessant los, da der japanische Blickwinkel doch etwas anders ist als das ganze aus Amisicht... Eine zeitlang ist der Film interessant anzusehn, aber irgendwann fängt man an auf das Ende das nicht zu kommen scheint zu warten... und es zieht sich.... Nette Idee, aber etwas eintönig gelöst.

5 von 10 Elfenbeingriffcolts

07 Januar, 2009

Global Metal


Nachdem ich letzes Jahr die gute Doku: Metal - A Headbangers Journey vom selben Regisseur (Sam Dunn) angesehen habe, kam jetzt der Nachfolger dran:

Global Metal (2008)
(englisch)

Eine Doku vom Antrophologen Dunn über das Phänomen Heavy Metal in verschiedenen exotischen Kulturen und Ländern weltweit... von Asien bis Brasilien... Mexico....
Spannende Doku, wenn man mit der Musikrichtung was anfangen kann.

7 von 10 Highway Star - Japsenaltrockern

The Wrestler



Neulich auch noch gesichtet und für gut befunden:

The Wrestler (2008)
(englisch)

Mickey Rourke als fertiger gesundheitlich kaputter Wrestling Star, der am Ende seiner Karriere steht und dies nicht wahrhaben will. Ein sehr gutes Drama, das zum mittlerweile auch ziemlich fertig gelifteten Schönheitsoperierten Herrn Rouke wie Arsch auf Eimer passt. Eigentlich muss Rourke hier nicht sehr viel spielen sondern einfach nur noch er Selbst sein...
Vom lässigen gutaussehenden Typen aus Rumble Fish ist nicht mehr viel übrig geblieben...
Das erste Highlight für dieses Jahr

8 von 10 Rasierklingen

Willkommen bei den Sch`tis


Willkommen bei den Sch`tis (2007)
(deutsch)

Sehr guter Franzosenfilm, der in seiner deutschen Übersetzung immer noch authentisch wirkt.
Ein Postdirektor aus dem Süden wird in den Norden in ein kleines Dorf an der Arsch der Welt strafversetzt. Dort reden die Leute sogar eine fast eigene Sprache und sind etwas anders als er gewohnt ist, aber er rauft sich mit ihnen zusammen und findet Gefallen am Leben dort.
Toller Film, sehr weiterzuempfehlen

7,5 von 10 Schnäpschen

Hotel very Welcome


Habe viele Filme gesehen in den Weihnachtsferien...aber ist mir zu mühselig alle zu besprechen und war einfach zu viel was sich angesammelt hat, und da auch viel unterhaltsamer Fastfoodpopcornmüll dabei war besprech ich nur die wichtigeren.
Hier die Besprechung der Highlights:

Hotel very Welcome (2007)
(deutsch)

Guter semidokumentarischer Backpacktouristenfilm.
Von peinlich bis seehr symphatisch ist alles dabei. Von Goa bis Liebesselbstfindungsgetanze
Vor allem die Stimmung des Films nahm mich gefangen...
7 von 10